Freitag, 8. Februar 2008

Der Frühling naht.

Hyazinthe

Ein ganz und gar sinnliches Vergnügen ...

... ist das Verstricken meiner beiden Naturgarne. Das Garn ist absolut störrisch und bockig und riecht ganz intensiv nach ...? Ja, wonach denn nur! Tierischem Fett, würde ich sagen, mit leicht zitroniger Note. Gar nicht mal unangenehm, auf jeden Fall aber nicht geruchsneutral. Außerdem ist es mir bisher noch nicht gelungen, auch nur ein Foto des Gestrickten anzufertigen, das annähernd den Chrarakter der Wolle abbildet. Das letzte Foto tendiert eindeutig ins Bläuliche und tatsächlich verändert sich die Wolle mal zu Blau, mal zu Braun und mal zu Beige. Irgendwie erinnert mich das Ganze zudem an den in den 80ern so beliebten Öko-Chic ... Ich lass mich überraschen! Wenn alles gut läuft, stricke ich heute Abend das Rückenteil mit den beiden Vorderteilen zu Ende. Dann gibt es ein neues Foto.

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